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22 Gegenstände nach selbst gewählten Eigenschaften ordnen

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Heute dürfen die Kinder von Mias Klasse kleine Roboter basteln. Frau Schilling hat dafür extra eine grosse Kiste mit verschiedenen Recycling- und Bastelmaterialien mitgebracht. Jedes Kind bastelt einen eigenen Roboter und darf das Material dazu selbst auswählen. «Ich bastle meinen Roboter nur aus grünen Sachen!», sagt Timo und beginnt sogleich, lauter grüne Gegenstände herauszusuchen. «Oh ja! Das ist eine tolle Idee», sagt Nesrin. «Jeder von uns bastelt einen Roboter in einer bestimmten Farbe.» Und Lia meint: «Ja, lasst uns ‹Farben-Roboter› bauen! Aber kommt, dann sortieren wir doch zuerst alle Gegenstände nach Farben. Dann geht das nachher mit dem Zusammensuchen der Materialien viel schneller!» Dieser Vorschlag gefällt den Kindern und sie fangen gleich an, die Materialien zu ordnen.

Auch in unserem Alltag sind viele Sachen geordnet. Zum Beispiel sind in den meisten Kleiderschränken die Pullover und T-Shirts separat gestapelt und die Socken und Unterhosen in eigenen Schubladen verstaut. Auch in der Besteckschublade herrscht meistens Ordnung. Da gibt es ein Fach für die Löffel, eines für die Messer und eines für die Gabeln. Menschen ordnen Dinge, um sie schneller wiederzufinden. Aber nicht nur Menschen ordnen, auch der Computer tut das. Er speichert alles nach bestimmten Regeln ab, damit er später schnell darauf zugreifen kann. Diese Regeln werden von sogenannten Programmiererinnen und Programmierern erstellt.

Zu diesem Thema hat deine Lehrperson eine Aufgabe für dich, und wenn du diese gelöst hast, darfst du den Sticker einkleben.