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52 Mit der Greenscreen-Technik arbeiten

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Max und Linus haben viel über den Fuchs gelesen. Heute möchten sie das Wichtigste davon in einem kleinen Video zusammenfassen. Auf dem Video sollen Max und Linus zu sehen sein – und natürlich auch ein Fuchs. Einen echten Fuchs benötigen sie dazu aber nicht, denn heute arbeiten sie mit der sogenannten Greenscreen-Technik. Dazu machen sie die Videoaufnahme von sich vor einem grossen grünen Tuch. So können sie anschliessend mit einem speziellen Programm das Bild eines Fuchses in den Hintergrund tricksen. «Also, Max, wir machen es wie besprochen: Du erzählst zuerst, wo der Fuchs wohnt und was er gerne frisst. Und danach erzähle ich, was er für typische Merkmale hat und wer seine Feinde sind. Bei diesem zweiten Teil können wir dann einen anderen Hintergrund einblenden.»
Freudig machen sich Max und Linus an die Arbeit. Herr Fischer zeigt ihnen, wie sie in der App den grünen Hintergrund durch ein Fuchsbild austauschen können. Und später helfen Max und Linus dann der nächsten Gruppe bei ihren Aufnahmen.

Auch beim Wetterbericht oder bei gefährlichen Szenen in Filmen wird häufig mit der Greenscreen-Technik gearbeitet. Greenscreen ist Englisch und bedeutet «grüne Leinwand». Bei dieser Technik wird etwas, z. B. eine Person, vor einem grünen Tuch oder einer grünen Wand aufgenommen. Später wird am Computer dann dieser grüne Hintergrund durch ein anderes Bild ersetzt. Im fertigen Film sieht es dann so aus, als ob die Person an einem ganz anderen Ort steht. Damit lässt sich ganz schön tricksen! Wo würdest du dich gerne mal hinzaubern?

Zu diesem Thema hat deine Lehrperson eine Aufgabe für dich, und wenn du diese gelöst hast, darfst du den Sticker einkleben.